Neue Akkutechnik soll Renaults günstiger machen

02.07.2024

Renaults E-Auto-Sparte Ampere plant, die Akkukosten bis 2026 um 20 Prozent zu senken. Das Ziel soll mit Cell-to-Pack-Akkus aus Pouch-Zellen mit Lithium-Eisenphosphat erreicht werden. Florian Pillau berichtet, dass diese Technologie die Herstellungskosten reduziert und die Effizienz der Batterien erhöht. Dies könnte Renaults Elektroautos für eine breitere Kundschaft erschwinglicher machen. Die Einführung dieser neuen Akkutechnik ist ein wichtiger Schritt für Renault, um im wettbewerbsintensiven Markt der Elektrofahrzeuge bestehen zu können. Wenn die geplante Kostenreduktion gelingt, könnte dies dazu beitragen, die Akzeptanz von Elektroautos zu erhöhen und den Übergang zu nachhaltiger Mobilität zu beschleunigen. Renault hofft, dass die neuen Akkus nicht nur kosteneffizienter, sondern auch umweltfreundlicher sind. Dies würde dem Unternehmen helfen, seine Umweltziele zu erreichen und gleichzeitig den Kunden ein attraktives Produkt zu bieten.

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